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Die Schader-Stiftung vollzieht einen Generationenwechsel auf einigen Ebenen. Auch Heiko Depner, einer der drei Geschäftsführer der La Mina GmbH, wurde in den Stiftungsrat berufen.

„Ich fühle mich geehrt, Teil des Stiftungsrats zu sein und ab jetzt die neuen Aufgaben gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen angehen zu können. Als unternehmerischer Kopf freue ich mich besonders darauf, die Arbeit der Schader-Stiftung mit Impulsen von der praktischen Seite unterstützen zu können.“ So Heiko Depner über seine neue Rolle.  

Die 1988 gegründete gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts hat ihren Sitz in Darmstadt. Ihr Ziel ist der Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis. Neben ihrem breit aufgestellten gesellschaftlichen Engagement verleiht die Stiftung auch den Schader-Preis. Er honoriert wegweisende gesellschaftswissenschaftliche Arbeiten und vorbildlichen Einsatz, die einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme leisten.

Die Schader-Stiftung hat sich außerdem in anderen Positionen neu aufgestellt:

Andrea Bartl ist neue Vorsitzende des Stiftungsrats. Die Ökonomin wurde von den Mitgliedern des Stiftungsrats einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Dr. Rudolf Kriszeleit, Staatssekretär a.D. an. Der Stiftungsrat als Aufsichtsorgan der Schader-Stiftung verantwortet die wirtschaftliche Stabilität, die strategische Orientierung und die Gesamtentwicklung der Stiftung. Aus ihm heraus bildet sich eine zweiköpfige Stiftungsratsleitung.

Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Stiftungsrats wurde Philipp Thoma gewählt, Bürgermeister der Gemeinde Fischbachtal im Odenwald. Er folgt damit auf Karin Wolff, Hessische Staatsministerin a.D. und Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

Alle drei begleitenden Gremien der Schader-Stiftung werden somit nun von Frauen geleitet. Neben Andrea Bartl sind dies die Sprecherin des Kleinen Konvents (Wissenschaftlicher Beirat), die Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Distinguished Senior Fellow am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), und Prof. Dr. Dres. h.c. Angelika Nußberger, Sprecherin des Senats. Geschäftsführender Vorstand ist seit 2013 Alexander Gemeinhardt, Robert Langer ist Vorstands für Vermögen, Finanzen und Liegenschaften.

Neben Heiko Depner wurden außerdem neu in den Stiftungsrat gewählt: Dagmar Rechenbach, Präsidentin des Verwaltungsgerichts Darmstadt, Kjell Schmidt, Geschäftsführer der Regionalpark Rhein-Main gGmbH, und Sybille Wegerich, kaufmännisches Vorstandsmitglied der Darmstädter Bauverein AG.

Dem Stiftungsrat gehören weiterhin an: Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, und als Sprecherin des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Distinguished Senior Fellow am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Eine Ausbildung wird – gerade im Vergleich zum Studium – gern unterschätzt. Dabei ist sie ein schlafender Riese, dessen Potenzial die Wenigsten kennen. In Wahrheit bietet sie die Möglichkeit, die Karrierechancen zu pushen und nebenbei auch noch Geld zu sparen. Wie das geht, verrät uns Alexander Sonntag, Senior-Kundenberater, Dozent und Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Darmstadt Rhein-Main-Neckar.

Für Auszubildende besteht nach dem Abschluss natürlich die Möglichkeit, ein Studium an einer Hochschule hintendran zu hängen. Das wissen viele. Was die wenigsten wissen: Azubis können, wenn sie es richtig anstellen, nicht nur Abschlüsse erlangen, deren Wertigkeit Bachelor- bzw. Master-Abschlüssen entspricht, sondern auch noch von staatlicher Unterstützung profitieren.

Und das ist nicht mal ein Hexenwerk. Wer nach der Ausbildung ein Jahr Praxiserfahrung sammelt, kann im Anschluss ein fachnahes Studium beginnen. An der IHK können Azubis zum Beispiel den Wirtschaftsfachwirt erlangen, der eher eine generalistische Ausbildung ist. Hingegen als Industriefachwirt oder Fachwirt für Marketing spezialisieren sie sich in die ein oder andere Richtung. Nach ca. 2,5 Jahren haben sie den Titel in der Tasche. Danach kann es sogar noch weiter gehen: Mit dem Betriebswirt bzw. dem technischen Betriebswirt erlangen ehemalige Azubis einen gleichwertigen Master-Abschluss, den sogenannten Master Professional. 

Das erhöht nicht nur die Karrierechancen erheblich. Ein großer Vorteil liegt auch in den finanziellen Möglichkeiten. Da Azubis diese Titel im Rahmen der Festanstellung erlangen, landet auch das volle Gehalt auf ihrem Konto. Über eigens existierende Förderprogramme wie das Meister-Bafög oder einen speziellen KFW-Kredit lässt sich nicht nur besser über die Runden kommen: Mehr als 50% der Lehrgangs- und Prüfungskosten werden erstattet.

Also eine echte Win-Win-Situation für junge Talente in der Wirtschaft.

Hola! Hola! Hola! So hieß es am 1. April, als Julian Gerber in die Mine stieß. Von wegen, Werbekrise – vielleicht in Hamburg, Berlin oder München. In Darmstadt greifen wir an. Und graben unermüdlich neue Tunnel. Mit unserem neuen Kumpel.

Julian wird künftig sein ganzes Know-how aus dem Planning- und Account-Bereich in die Beratung bringen. Er war zuletzt für große Netzwerkagenturen wie McCann Healthcare und FCB Health Europe tätig. Zu seinen Kunden zählten Johnson & Johnson, Getinge Group und Astellas Pharma. Julian zeichnet sein analytisch-strategischer Blick auf Kommunikation aus. Er brennt für Sport – ein Spirit, den wir in der Mine gut gebrauchen können – und freut sich, vom großen Netzwerk in ein kleines Team mit breitem Kundenspektrum zu wechseln.

„…der ist doch jetzt langsam auch im familienfähigen Alter. Wie lange bleibt der mir noch erhalten?“

Zum Weltfrauentag hat Heiko Depner in die Reihen unserer Kunden geblickt und mit Dr. Alexandra Kohlmann, der Geschäftsführerin von ROWE MINERALÖLWERK GMBH gesprochen.
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15.000 Desinfektionsgele und 35.000 Community-Masken für Stadt Darmstadt und Landkreis.
 
Gemeinsam mit unseren Partnern Lions Club International (Justus von Liebig Darmstadt) und Döll + Kollegen haben wir die Spende im Wert von 49.880,-€ an Oberbürgermeister Jochen Partsch (Wissenschaftsstadt Darmstadt) und Landrat Klaus Peter Schellhaas (LK Darmstadt-Dieburg) übergeben.
 
Unser Dank an unser Team:
Auch in einer harten Zeit übernehmen wir gemeinsam Verantwortung. Das ist unsere DNA. Das macht uns aus!
 

Viele sind heute noch im Home-Office, manche bereits „zurückgekehrt“, weitere werden folgen. Was sie dort bewegt? Mit Sicherheit andere Themen als noch vor drei Monaten. Und was ist, wenn Ihre Mitarbeiter an ihren Schreibtisch im Unternehmen zurückkehren? Wiedereingewöhnung in das Team, neue Prozesse, neue Tools und neue Regeln. Ganz schön was los und schwer, sich da noch zu orientieren. Ist es da nicht umso wichtiger, den Einstieg zurück ins Office zu erleichtern und auch mal DANKE zu sagen?

Wir sehen das auch so! Aus diesem Grund haben wir die „Home Sweet Office“-Box entwickelt – ein „Willkommen zurück“-Paket für Ihre Mitarbeiter. Mit allem, was es in dem Moment braucht – von praktischen Dingen, wie Handdesinfektionsgel, Mund-Nasen-Schutz, Handbuch mit Sicherheitsregeln, bis hin zu kleinen Aufmerksamkeiten, wie Schokolade, Schlüsselanhänger, Aufkleber, ein kleiner Pflanzen-Kubus. Machen Sie Ihren Mitarbeitern eine Freude. Sie haben es verdient.